Kardiotokographie (CTG)
Wie kann man herausfinden, ob sich das Baby im Mutterleib gut fühlt? Hat er Sauerstoffmangel oder andere Probleme? Wie kann man die ersten Alarmglocken nicht verpassen, wenn das Baby sich unwohl fühlt?
Die Kardiotokographie (CTG) ist eine der informativsten und sichersten Methoden für die vorgeburtliche Diagnostik des Fötus. Die Studie basiert auf der Doppler-Methode: ein Ultraschallsensor registriert die Herzfrequenz des zukünftigen Babys (in Bewegung und Ruhezustand) während Gebärmutterkontraktionen und als Reaktion auf externe Faktoren, und der Dehnungsmessstreifen erfasst die Intensität der Gebärmutterkontraktionen.
Aufgrund des hohen Informationsgehalts, der Sicherheit und der Einfachheit der Durchführung der Forschung wird CTG häufig in Geburtskliniken und Entbindungsheimen verwendet. Die Genauigkeit der Ergebnisse der Kardiotokographie hängt jedoch von der Art und der Klasse der Geräte ab.
Die Studie wird an der Ausrüstung der Expertenklasse durchgeführt: Fetalmonitor Sonicaid FM 820 Encore zur Registrierung der Herzaktivität (HF), fetalen körperlichen Aktivität und Gebärmutteraktivität in Einzel- und Mehrlingsschwangerschaften mit automatischer Analyse des antenatalen CTG unter Berücksichtigung der Schwangerschaftsdauer von 24 Wochen bis zur Entwicklung der regulären Geburtsarbeit.
CTG wird ab der 32. Schwangerschaftswoche der Gestation, bei komplizierter Schwangerschaft – ab der Schwangerschaftswoche 28. empfohlen.